Die elektrische Sanierung
Die Elektrik ist veraltet und es ist Zeit für eine Sanierung?
Sie haben ein Haus aus den 1960er-Jahren übernommen oder sich für die Renovierung Ihrer Immobilie entschlossen? Dann steht ganz oben auf dem Liste, die Hauselektrik zu sanieren. Dies ist vor allem bei alten Gebäuden notwendig, da sich über die Jahrzehnte die Sicherheitsstandards und Komfortansprüche geändert haben. Hat es früher gereicht, pro Raum zwei bis vier Steckdosen zu planen, reicht dies heutzutage oft nicht mehr aus. Dies lässt sich nachträglich aber ändern.
Wann sollte Sie die Hauselektrik sanieren?
Die Hauselektrik zu sanieren, lohnt sich vor allem, wenn Sie einen Altbau gekauft haben. Das können Sie auf zwei verschiedene Wegen angehen: Teilsanierung oder Vollsanierung. Welche Variante für Sie infrage kommt, hängt vom Zustand der Elektroinstallation ab. Nehmen mit Ihnen daher im ersten Schritt eine Bestandsaufnahme vor.
Teilsanierung
Brauchen Sie beispielsweise lediglich weitere Steckdosen in einem Zimmer, reicht eine Teilsanierung aus. Denn bei einer Teilsanierung erneuern Sie zum Beispiel nur den Sicherungskasten oder ersetzen veraltete Lichtschalter und Steckdosen. Die Arbeiten können sich auch auf nur einen Raum beziehen. Allerdings kann sich im Laufe der Arbeiten herausstellen, dass weitere Sanierungen notwendig sind. Daher sollten Sie für eine Teilsanierung einen Budgetpuffer für unerwartete Kosten einplanen.
Vollsanierung
Wie der Name schon verrät, sanieren Sie bei einer Vollsanierung der Hauselektrik alle Bestandteile inklusive neuer Kabel im gesamten Haus. Der Arbeits- und Kostenaufwand ist entsprechend hoch und wird in der Regel im Zuge einer Komplettrenovierung eines Hauses vollzogen.
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